Eisheilig

Die Zeit stand still als das begann
Der Regen ging die Sonne kam
Kein Weg zu lang kein Wort zuviel
Das uns verr?t
Wir tauchten tief hinab zum Andern
Auf der Suche nach dem Leben
Auf den Scherben dieser Welt
Haben wir uns tot gestellt
Wir haben uns tot gestellt
Und wir leben
Und wir atmen noch
Und ich liebe
und liebe immer noch
Und ich lebe
Ja ich f?hle noch
Auch wenn die ganze Welt vergisst
Was f?r ein sch?ner Mensch Du bist
Ich geh durch Deine gro?e Welt
In der man l?uft und niemals f?llt
In der es hell ist auch im Dunkeln
in tiefster Nacht
Die Zeit sie zieht an uns vorbei
Nimm mein Herz und lass es frei
In den St?rmen dieser Zeit
Kein Traum f?r ewig bleibt
Kein Traum der f?r immer bleibt
Und wir leben...