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    Der Herrscher

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    Добавлена 1 сентября 2011 пользователем Iron Man

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    Текст песни Der Herrscher
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    Atemlos ruhend in Einsamkeit
    In der Gewalt der Halle so gro? wie ein Wurm
    Das Haupt geneigt der Blick taucht ein
    in tiefen Nebel
    Umschmeichelnd mein Gebein
    Umringend mein Thron
    Die Gemauer durchflutend
    Die leblosen Augen halb geschlossen
    Gewahren einlass dem schwarzblauen Lichterfall
    Herabregnend von Turmhohen Wanden
    Vereisend meinen Geist
    Meine Sinne verhexend mit klirrender Kalte
    Ertont donnernd und sturmend
    Voll uralter Macht
    Der garstige Klang der Stille
    Der mich seid langem taub gemacht
    Meine Finger durchtreiben den Fels der Lehnen
    Von erkaltetem Zorn erstarrt zu Klauen
    Nun bin ich Statue meiner Selbst
    Illusion der ewigen Herrschaft
    Giftig beissend nagender Zwang
    Lasst mich in die Leere stieren
    Aus dusterer Tiefe schleicht sich ein
    Meine flusterde Folter mein steter Gefahrte
    Die Zungen der ewigen Pein
    Verdorben prangend als ewiges Schandmal
    Verbla?t die Wahrheit von deinem Zeichen
    Wehend auf Turmen und den Dachern der Welt
    Zierend die Krone des Hochverraters
    Verkrochen im Schatten wie ein geschlagener Hund
    Erbarmlich erklingend dein stummes Winseln
    Zerspreng doch die Ketten und ziehe dein Schwert
    Strecke uns nieder mit all deiner Kraft
    Doch der Konig bleibt Stein und der Zorn bleibt kalt
    Versteinert fur die Unendlichkeit
    Feist klingend die Stimmen in meinem Kopf
    Verhohnen mich tanzend und voller Spott
    Schanden mein Banner schanden mein Zepter
    Besudeln den Glanz meiner Siege
    Mein Anlitz gekront mit der Kappe des Narren
    Ja dies nahrt meine wortlose Wut
    Zu machtig fur jede Sprache
    Erreicht Hohen und Welten jenseits des Alls
    Doch der Konig bleibt Stein
    Und der Zorn bleibt kalt
    Versteinert fur die Unendlichkeit
    Wo ist deine Macht wo ist dein Bann
    Vor dem deine Gegner zitternd sich beugen
    Langst entschwunden im Sande der Zeit
    Du Herrscher
    Du Meister
    Du Konig der Welt
    Die Macht deiner Fesseln wird niemals schmelzen
    Noch nicht mal im Feuer von gellendem Hohn
    Denn du brauchst uns
    Du liebst uns wie deinen eigenen Sohn
    Das funkeln meiner Augen
    Birgt die Flamme der Holle
    Der Wink meiner Hand
    Bricht Sterne entzwei
    Aber wehrlos ergeben
    Der unsichtbaren Stimme
    Wehrlos taumelnd
    Im dunklen des Nichts
    Meine Seele gemartert gegei?elt vereist
    Moge der Schrei des Kampfes erschallen
    Mein ganzes Sein von Hass erfullt
    Beben durchschmettern meine Glieder
    Tosend jagend durch meine Adern
    Die blutkalten Muskeln zum zerbersten gespannt
    Doch der Konig bleibt Stein
    Und der Zorn bleibt kalt
    Versteinert fur die Unendlichkeit
    Alles wurde ich bezwingen
    Kein Widerstand gegen die Glut meiner Macht
    Alles wurde ich erringen
    Das All sodann mein Untertan
    Was ist es das mir bietet die Stirn
    Mein einziger wurdiger Gegner
    Schlagt mich vernichtend in jeder Schlacht
    Mein Haupt nun verneigt und versiegt meine Macht
    Versteinert fur die Unendlichkeit
    Mein Herrscher
    [ Der Herrscher Lyrics ]
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