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    Taunusheim

    Sleipnir

    3:58
    5.71 МБ
    200 кбит/с
    38

    Добавлена 1 сентября 2011 пользователем Iron Man

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    Текст песни Sleipnir
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    Noch verschleiert Nebel deine Sicht.
    Kein Laut dringt an dein Ohr.
    Doch die Zeit, da die Stille bricht,
    steht steinschmetternd nun bevor.
    Acht machtige Eichen stampfen kargem Boden tiefe Risse. Rabenschwarze
    Augen blitzen auf,
    um zu erschuttern Mannesmut.
    Sturme stossen schaumend aus der Tiefe dieses Rachens.
    Ungezugelt, peitschend schlagt der Schweif nach Hindernissen.
    Die Winde zerschnitten vom Mahnenhaar,
    manch Mannen traben auf, mit Ger zum Schutze zum Kampfe,
    treiben sie Ross gen Sleipnirs Lauf.
    Im Tale dort raffen sich blutend
    die Unterlegenen mit schwerem Schritt,
    versammelt noch einige Mutige,
    noch Kampflust im feurigen Blick.
    Der Eichen unfallbarer Wuchs,
    noch lang vom Grund erhebend.
    Augen spiegeln wieder,
    fahle Blicke auf der Erde.
    Getrankt mit Blut des einen Rachen,
    Wolfe reissen grosse Stucke...
    [ Sleipnir Lyrics ]
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