Закрыть

    Minas Morgul

    Wulf

    5:22
    12.35 МБ
    320 кбит/с
    16

    Добавлена 1 сентября 2011 пользователем Iron Man

    Смотреть клип Wulf
    Смотреть клип Wulf
    Текст песни Wulf
    Текст песни Wulf

    Kriegsgeschrei dringt durch den Wald, der Schnee liegt hoch und bitterkalt,
    bei?t der Wind mir ins Gesicht, das, blutverschmiert, im Zorne spricht.
    Die Nornen spinnen einen Faden, stark und zart zugleich,
    wie viel Schmerz kann man ertragen, bevor der Faden rei?t?
    In den Augen feurig brennt, die Wut, ganz wild und ungehemmt,
    ergeb ich mich der wilden Wut, versp?re weder Angst noch Mut.
    Ein Hammer h?ngt an seinem Halse, als Schutz und Schild auf seiner Reise,
    Zu r?chen die, die ihm verloren, sein Weib, das Kind noch ungeboren.
    Er suchte lang und reiste weit, doch fand den Feind der ihn entzweit,
    mit einem Streich, von aller Welt, als grausam er das Weib gef?llt.
    Mit aller Macht, in Raserei, schl?gt er einen Weg sich frei und
    stellt dann mutig seinen Feind, von Mann zu Mann, titanengleich.
    Es dr?hnen Trommeln durch den Tann, in Finsternis, dort steht ein Mann.
    Den Blick gerichtet in den Wald, von blauem Zwirn, er ist umwallt.
    Sein Aug und Ohr, sie kreisen dort, beschauen jenen blutgen Ort und
    Suchen diesen jungen Mann, der, blutverschmiert, die Schlacht gewann.
    Die Klinge, alt, ward ihm zersprungen, doch war der Feind damit bezwungen,
    erschlagen im gerechten Zorn, f?r sein Kind, das ungeboren.
    Sein Panzer ,er hat arg gelitten, an vielen Stellen aufgeschnitten, das
    Blut, es tropft wie roter Wein, auf wei?en Schnee, auf kalten Stein.
    Kriegsgeschrei dringt durch den Wald, der Schnee liegt hoch und bitterkalt,
    bei?t der Wind mir ins Gesicht, das, blutverschmiert, im Zorne spricht.
    Die Nornen spinnen einen Faden, stark und zart zugleich,
    wie viel Schmerz kann man ertragen, bevor der Faden rei?t?
    In den Augen feurig brennt, die Wut, ganz wild und ungehemmt,
    ergeb ich mich der wilden Wut, versp?re weder Angst noch Mut.
    Ein Hammer h?ngt an seinem Halse, als Schutz und Schild auf seiner Reise,
    Zu r?chen die, die ihm verloren, sein Weib, das Kind noch ungeboren.
    [ Wulf Lyrics ]
    Комментарии
    Комментарии